4. Platz an der Schweizer Junior Ranger Olympiade

4. Platz an der Schweizer Junior Ranger Olympiade

Vergangenen Samstag trafen sich Junior Ranger Gruppen aus der ganzen Schweiz im Winterthurer Wald, um sich in verschiedenen Natur-Disziplinen zu messen.

Die Gruppe Glattfelden holte dabei den 4. Platz 💪🏅

Aber auch der Austausch kam nicht zu kurz. So tauschten die Junior Ranger die beliebten Gebiets-Buttons aus und erweiterten ihre Sammlung.

Die anfängliche Skepsis „das schaffen wir nie“, wich sehr rasch einem Jubel. Der Stamm wurde innerhalb weniger Minuten 150 Meter gerückt 💪

Und dem Tagi war der Anlass sogar ein etwas längerer Artikel wert:

Ein unauffälliger, aber wehrhafter Krampfer: unser Dachs

Ein unauffälliger, aber wehrhafter Krampfer: unser Dachs

Vor der Generalversammlung des Glattfelder Naturschutzvereins unter freiem Himmel im Katztenstieg wurde angeboten, das Leben unseres scheuen Dachses genauer unter die Lupe zu nehmen. Für die kindergerechten und praxisorientierten Lektionen waren Madeleine Gersbach und Felix Moor verantwortlich. Dem wenig bekannten Waldbewohner scheint es bei uns ganz gut zu gehen. Aber, so genau weiss man das auch wieder nicht…

Perfektes Wetter für eine Waldbegehung. Noch vor der wohl bald zu erwartenden sommerlichen Wärme bis Hitze zeigten sich am Samstagvormittag manche der gut 20 teilnehmenden Personen begeistert vom angenehmen Klima im frühlingshaften Wald beim Katzenstieg. Dazu passte ein vielfältiges Konzert von Vogelstimmen. Anhand eines Kinderbuches stellte zunächst Madeleine Gersbach den scheuen Dachs vor, so dass sich die Kleinen von Anfang beteiligen konnten. «Ich bin nicht elegant, kann aber sehr gut graben und sehe praktisch nichts. Deshalb bin ich auch immer nachts unterwegs», heisst es etwa vom Dachs. Deshalb konnte er logischerweise nur auf einem Bild betrachtet werden. Seine drei Farben musste man sich merken, um nachher irgendwelche Objekte in den gleichen drei Farben im Wald einzusammeln. Danach verschob sich die Gruppe zu einer Dachsgrube im Gelände.

Wohl unbewohnte Höhle

Die beiden Expeditionsleiter hatten zuvor eine solche inspiziert, welche allem Anschein nach zur Zeit nicht bewohnt ist. «Das sieht man daran, dass einerseits keine frische Erde vor dem Bau liegt und dass es grundsätzlich rund um die Höhle nicht sehr aufgeräumt aussieht», erklärt Felix Moor. Dachse seien nämlich fleissige Chrampfer, die ihren Bau gut in Ordnung hielten. Solche Dachsburgen könnten sich auch mal über Hunderte von Metern ausdehnen und ihr Alter sei bei Forschungen in Deutschland auf bis 500 Jahre geschätzt worden. Madeleine Gersbach ergänzte, dass sich die eher scheuen und zurückgezogenen, marderähnlichen Tiere dann, wenn es darauf ankomme, mit ihren groben Krallen schon zu wehren wüssten. So, wie man es zuweilen in Tierfilmen sähe, wenn vermeintliche kleine Looser auch die Grossen angreifen würden. Die Kinderschar erfährt dann, dass der Dachs in früheren Leben jeweils zu laute Partys gefeiert habe, mitten im Wald. Die Beratung der Waldtiere hatte schliesslich ergeben, dass Dachse fortan zwar bleiben durften, aber nur unter der Erde.

Zwischen Fuchs und Wildsau

Im Winter ruht sich der Dachs aus, macht aber keinen tiefen Winterschlaf wie etwa Bären. Dachse seien auch sehr familienfreundlich und deshalb nachts oft in einer ganzen Gruppe anzutreffen. Drei Felle liegen jetzt vor Felix Moor. Ein borstiges, ein weiches und ein drittes zwischen den beiden. Wem gehören sie? Streicheln erlaubt, etwas, das manche wohl noch gar nie gemacht haben. Und? – Genau, das Dachsfell liegt im Zwischenbereich. Dachse werden zwischen 10 bis 15 Jahre alt. Sie haben wenig Feinde, weil sie ja auch ziemlich versteckt leben. Am meisten gefährdet sind die Jungtiere. Grössere Feinde wie den Luchs oder den Bären müssen sie ja bei uns kaum fürchten. Der Dachs kann schon mal 15 bis 20 Kilogramm wiegen und hat einmal im Jahr zwei bis sechs Junge. Was er frisst, dürfen die Kleinen auf einem Tuch herausfinden. Dabei kann sich, wer clever genug ist, sogar einen Zuckerwurm oder eine Schnecke aus der Konditorei ergattern. Weil er halt kein Winnertyp wie der Adler oder der Bär ist und gerne im Untergrund bleibt, ist der Dachs unter Menschen auch nicht besonders im Gespräch. Männer kennen Dachshaare bis heute, wenn sie sich denn noch mit dem Rasierpinsel einschmieren. Dachshaare werden teils beim Pferdegeschirr eingeflochten, weil ihnen früher gute Kräfte gegen bösen Zauber zugesprochen wurde. Über die Anzahl Dachse in der Region kann man nur spekulieren. «Zu äufwändig wäre eine genaue Erforschung dieser gross angelegten Höhlensysteme» erklärt Felix Moor. Es scheine den Tieren aber hierzulande recht gut zu gehen. Auf 60 bis 100 Exemplare würde er persönlich tippen.

Naturschutz sucht Nisthilfenbetreuer

Die anschliessende Generalversammlung des Naturschutzvereins blickte mit Besorgnis auf die stete Erwärmung des globalen Klimas, was sich unter anderem auf den Vogelzug auswirkt. Die Finanzen des Vereins stehen gut, die Mitgliederzahl gilt es, im Auge zu behalten. Weil der langjährige Leiter der Nistkastenbetreuung, Robert Sand, kürzertreten möchte, werden weiterhin Helfer für die Nistkastenbetreuung gesucht. Melden kann man sich unter anderem über die attraktive neue Website des Vereins.

Amphibienschutz im Chatzenstieg – Naturschutzverein legt Laichgewässer frei

Amphibienschutz im Chatzenstieg – Naturschutzverein legt Laichgewässer frei

Am letzten Samstag im Oktober war der Naturschutzverein zum letzten Mal im 2024 draussen unterwegs. Diesmal um Lebensräume für Grasfrösche und Erdkröten zu erhalten. Gemeinsam mit zehn freiwilligen Helfern und der Junior Ranger Gruppe wurden verlandete Laichgewässer wieder ausgegraben.

Bisher nutzten Grasfrösche und Erdkröten die alten Lehmlöcher nahe der Forsthütte gerne, um ihren Laich abzulegen. Da der Boden entlang der Amslibodenstrasse aus Lehm besteht, kann sich das Wasser dort gut sammeln.

Doch herabfallendes Laub und Äste liessen mit der Zeit eine dicke Schicht Hummus entstehen. Die Lehmlöcher verlandeten allmählich und die Gewässer wurden für die Frösche und Kröten unbrauchbar.

Schon am Tag zuvor hatte Vereinsmitglied und Forstwart Felix Moor die Sträucher und Bäume rund um die Lehmlöcher kräftig zurückgeschnitten. So starteten wir am Samstagmorgen mit dem Wegräumen der Äste, um genug Platz zu schaffen.

Danach ging es ans Eingemachte: Der Hummus, teils bis zu 50 Zentimeter tief, musste mit vereinten Kräften abgetragen werden. Der dunkle, feuchte Hummus war deutlich vom hellen Lehm darunter zu unterscheiden und war ganz schön schwer!

Besonders die Kinder der Junior Ranger Gruppe waren mit Feuereifer bei der Sache – und liessen es sich nach der Arbeitspause auch nicht nehmen, die beiden grössten Lehmlöcher mit einem Wassergraben zu verbinden (obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre).

Nach getaner Arbeit gab es für alle eine wohlverdiente Stärkung mit Wurst vom Feuer und leckerem Kuchen. Die Kinder nutzten die Gelegenheit und formten aus dem Lehm kleine Schalen, die sie sogar über dem Feuer zu brennen versuchten. Für viele ein echtes Highlight: «Das war ein cooler Einsatz!», war das zufriedene Fazit eines Junior Rangers.

Die Arbeit an dem Lehmlöchern trägt bereits ihre Früchte. Nach dem vielen Regen Mitte November, sind die Löcher gut gefüllt mit Regenwasser und lassen hoffen, dass sie im Frühling als Laichplätze gut angenommen werden.

Der Naturschutzverein freut sich stets über neue Mitglieder, die Lust haben, sich aktiv einzubringen und die Natur in Glattfelden zu erhalten.

Auch in der Junior Ranger Gruppe werden auf Januar 2025 ein paar wenige Plätze frei.

Helfende Hände werden immer gebraucht – vielleicht sehen wir uns beim nächsten Einsatz!

Die stolzen Segler brauchen Hilfe – Weiterbildung an der Stockistrasse

Die stolzen Segler brauchen Hilfe – Weiterbildung an der Stockistrasse

Wenn die Mauersegler und die Mehlschwalben ihre Sommersaison in unseren Gefilden beendet haben, beginnt erst die Arbeit ihrer hiesigen Betreuer. Ohne deren Hilfe hätten die Vögel zu wenig Nistmöglichkeiten. Der Glattfelder Naturschutz braucht dringend neue Leute, die anpacken können.

Wer im Dorf zu Fuss unterwegs ist, kann sie nicht übersehen, die weissen eckigen Holzkästen und die halbrunden Nisthilfen, welche hoch oben an Hauswänden montiert sind. Bei Letzteren ist meistens darunter noch ein Brett montiert worden, wo herausfallendes Material wie Kot aufgefangen wird.

Die grösseren Kästen mit ihren schmalen ovalen Öffnungen sind für die Mauersegler, die kleineren für die Mehlschwalben. «In dieser Jahreszeit kann man genau beobachten, welche der Behausungen für die Mehlschwalben bewohnt gewesen ist. Dort, wo unten ein Häufchen liegt, hat jemand gewohnt», erklärt Robert Sand am Samstag in der Stockistrasse.

Er hat über Jahrzehnte die Unterhaltsarbeiten an Hunderten von Nistkästen auf dem ganzen Gemeindegebiet betreut und möchte, oder vielmehr muss, in Zukunft kürzer treten. Jemand hält ein altes Nest in die Kamera und Sand betont, dass es bei den Mauerseglern wichtig sei, den festen Sockel des Baus unbedingt im Gehäuse zu lassen, damit die sonst schon gestressten Elterntiere nicht jedes Jahr neu anfangen müssten.

Als nächstes steigt Andreas Enz, früherer Primarlehrer im Eichhölzli, die Leiter hoch und demonstriert, wie die beiden verschiedenen Nisthilfen mit Besen und einem Kübel am besten gesäubert werden können.

Links die Nisthilfen für Mehlschwalben, rechts eine für Mauersegler.

Schlafen und Lieben – alles in der Luft

Die Mauersegler, welche etwa abends gerade im Stockigebiet, aber auch bei mir im Fränzli oben, mit schrillem Geschrei in unglaublicher Geschwindigkeit um die Dachkännel kurven, verbringen 99 Prozent ihres Lebens in der Luft. Sie schlafen nachts teils in 3000 Meter Höhe, indem sie die eine Hirnhälfte ausschalten und die andere in einer Art Tempometer laufen lassen können.

Sogar die Paarung findet in der Luft statt. An ihrem Beispiel liefert die gute Natur fast nur Spektakel. So verbringen die Zugvögel den Winter teils auf der Breite der südlichen Sahara, um anfangs Mai jeweils wieder die exakt gleiche Nesthilfe in Europa anzufliegen. Der älteste bekannte Mauersegler in der Schweiz, wurde 21 Jahre alt. Geht man davon aus, dass er 20 mal die Strecke Schweiz-Südafrika flog, und rechnet dann noch seine normalen Tagesflüge dazu, dann macht das eine Lebens-Flugstrecke rund 400’000 km. Das entspricht 96-mal um die Erde oder 5 mal zum Mond und zurück, und das ganz ohne Service, wie René Moor bemerkt.

Seine Tochter, Madeleine Gersbach, ist Waldpädagogin und begleitet etwa Schulklassen und Kindergärten im Umgang mit der Natur. Sie ermuntert die erschienenen Interessierten, ihre auf Zetteln vorbereiteten Aussagen zu den zwei Schwalbensorten auf deren Wahrheit zu überprüfen und sie dann entsprechend abzulegen.

So erfahren wir, dass die grösseren Alpensegler mit ihren sichelförmigen Flügeln bis zu 60 Zentimeter Spannweite aufweisen können. Abends kreisten sie schon früher teils so hoch am Himmel, dass die Leute glaubten, sie schliefen auf dem Mond.

Robert Sand zeigt ein leeres Gelege.

Trotz allem gefährdet

Den engagierten Naturschützern liegt viel daran, darauf hinzuweisen, dass die erwähnten stolzen Tiere wie viele andere der mehr oder weniger seltenen Arten in der heutigen Siedlungslandschaft bedroht sind.

Was sie brauchen, sind weitere Nistplätze. Weil sie ihre Verstecke je länger je weniger in alten Scheunen und Abbruchbauten finden, wo es irgendwo eine Ritze oder einen Spalt hätte, müssen wir diese Möglichkeiten künstlich schaffen.

In Glattfelden, welches sich in letzter Zeit auch dank Anstrengungen des Kantons und des Flughafens Zürich in Sachen naturgeschützter Flächen durchaus positiv entwickelt hat, waren dieses Jahr immerhin je 59 Nisthilfen von Mauerseglern und Mehlschwalben bewohnt, zufällig also von beiden Arten genau gleichviel.

Es wäre sehr schade, wenn die wichtige Betreuungsarbeit im Zusammenhang mit diesen und den zahlreichen weiteren Behausungen für Vögel in unserer Region keine gesicherte Fortsetzung erführe. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich gern melden.

➡️ Robert Sand, Staltigstrasse 27, 8192 Glattfelden / 044 867 48 68 ro.sand@sunrise.ch / www.naturglattfelden.ch

Andres Enz säubert Nisthilfen für Mehlschwalben.
Gut versteckter Blumengarten im Wald

Gut versteckter Blumengarten im Wald

Auf den Spuren der Frühblütler ist am Wochenende eine bunte Schar Naturfreunde rund um das Forsthaus Buechhalde unterwegs gewesen. Rangerin Madeleine Gersbach wusste nicht nur gut Bescheid, sie forderte auch einiges von den Teilnehmern.

Bevor der Glattfelder Naturschutzverein jeweils zur Jahresversammlung zusammensitzt, wird auch noch etwas geboten in Sachen Weiterbildung. Mal ehrlich, wann haben Sie letztmals einen Spaziergang im tiefen Wald gemacht, um sich an der bunten Blumen- und Pflanzenvielfalt zu erfreuen? Zugegeben, unsere Gärten in den Quartieren des Dorfes laden aktuell auch ganz schön zum Verweilen und Hinschauen ein. Dass aber eine fast ebenso attraktive Blumenpracht mitten im Wald auf uns wartet, dürfte weniger bekannt sein. Namen gefällig? – Waldveilchen, Buschwindröschen, Bärlauch (mit üppiger Geruchsnote), Sauerklee, Immergrün, Waldmeister und so weiter.

Die Rangerin kennt sich aus

Madeleine Gersbach ist die Tochter des Vereinspräsidenten René Moor. Sie hat sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung als Kindergärtnerin zur Rangerin und Waldpädagogin ausbilden lassen, was sie befähigt, verschiedenste Gruppen von Kindern oder Erwachsenen in Dingen des Waldes und der Natur anzuleiten. Dass sie auch Feldornithologin und Jägerin ist, erfährt man auf ihrer eigenen Website. Was für Ideen die junge Frau dabei mitbringt, hat sie in der «Wald-Ideenkiste» gesammelt, welche auch für andere zugänglich ist. So sollen Waldtage in Schulen und Kindergarten auch wirklich zu Naturerlebnistagen werden. Bei der Waldhütte Buechhalden gilt es zunächst, aus Pictogrammen die zusammengesetzten Namen der gängigsten Gewächse im Wald herauszufinden. So ergeben der Busch, der Wind und die Rose eben das Buschwindröschen. Unterwegs auf der kleinen Runde um das Forsthaus wird etwa untersucht, was essbar ist und einem allenfalls beim Ausgesetzt-Werden im Wald helfen könnte. Junge, hellgrüne Buchenblätter gehören beispielsweise dazu. Oder von welchen Blüten eher abzuraten ist, weil sie uns nicht gut bekommen. Weshalb Frühblütler wie das Schneeglöcklein oder Krokusse oft in grossen Gruppen auftreten, erklärt Madeleine Gersbach am Beispiel einer breiten Veilchenpopulation. Diese so genannten Geophyten sind wortwörtlich übersetzt Erdpflanzen, die Speicherorgane mit Energiereserven unter der Erdoberfläche bilden, wo sie auch miteinander verbunden sind. Später sollen sich die Teilnehmer zu zweit aufteilen, wonach jeweils einer die andere Person zu einer besonderen Stelle führt. Erst dort darf sie die Augen öffnen und den ausgesuchten fotografischen Spot bewundern.

Lichter Wald fördert Vielfalt

Für die älteren Semester unter den Teilnehmern ist schon auffällig, wie der Wald in den letzten Jahrzehnten lichter geworden ist. Wo früher Nadelbäume fast in Monokultur gesetzt wurden, darf sich heute die Waldnatur in den ausgelichteten Zonen um einiges vielfältiger entwickeln. An einem weiteren Posten des Rundgangs darf man sich ein kleines Schemelchen schnappen und möglichst abseits zur Abwechslung nur horchen und notieren, was sich da bemerkbar macht. Die Singvögel haben an diesem herrlichen Tag Hochkonjunktur, daneben stören aber leider auch Geräusche, die wir lieber nicht hätten. Die ferne S-Bahn, ein aufheulender Töff und vor allem aus westlicher Richtung permanenter Fluglärm. Nach dem Rundgang leitet René Moor unter freiem Himmel die Jahresversammlung des Glattfelder Naturschutzvereins. Er richtet einen Appell an interessierte Vogelschützer, welche mithelfen sollten, die rund 500 gehängten Brutkästen auf Gemeindegebiet zu putzen. Neu hat der Verein Madeleine Gersbach damit beauftragt, sich zu überlegen, wie ein erstmaliger Auftritt mit einer Website aussehen könnte.